Sun, Feb 17, 2019
Holstein Kiel
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Holstein Kiel   SpVgg Greuther Fürth
Tim Walter T. Walter Manager S. Leitl Stefan Leitl
€30.60m Total market value €29.88m
25.7 ø age 23.9

Gesamtbilanz: 2. Bundesliga

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22. Spieltag: Holstein Kiel vs. SpVgg Greuther Fürth 2:2 (0:0)

Feb 14, 2019 - 11:24 AM hours
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22. Spieltag: am 17.02.2019 um 13:30 Uhr im Holstein-Stadion zu Gast bei: Holstein Kiel

Weiter geht's. Nach dem furiosen Schlusspurt im Heimspiel gegen Kellerkind MSV Duisburg, bei dem so viele Fans (insbesondere mir) tausend Tode gestorben sind, geht es nun weiter gen Norden. Der Sieg tut uns allen sicherlich gut, es war nur ein Kleiner Schritt. Nun geht es also nach Kiel und zur damit weitesten Fahrt in dieser Saison. Stefan Leitl konnte den minder beliebten "Bock umstoßen", von einem Befreiungsschlag will er aber noch nicht sprechen. Vielmehr geht es nun darum, Schritt für Schritt die positiven Ansätze weiter zu verbessern und zu verfeinern. Dennoch ist die Stimmung gelöster, was man auch im Training feststellen kann.

Holstein Kiel, letztes Jahr Aufsteiger, die mit einem sensationellen Teamspirit beinahe historisches schafften und durch die Liga spazierten und dabei immer für viel Furore sorgten. Auch wenn die Mannschaft von damals sämtliche Leistungsträger (inkl. Trainer) verlor, so haben sie auch heuer mit wieder ein Team auf die Beine gestellt, welches man einfach gerne zuguckt. Das diesjährige Hinspiel im Ronhof gewann - dank eines eiskalten Konterspiels - das Kleeblatt mit 4:1. Trotz 65% Ballbesitz für die Norddeutschen wurden sie aus dem Stadion gefegt, das von Ex-Coach Damir Buric einstudierte Konterspiel war geboren (und schon bald wieder zu Ende). DB ist Geschichte und die Ergebnisse haben sich bei beiden Teams mittlerweile so manifestiert, dass es ziemlich unwahrscheinlich ist, dass sich Kiel nun im eigenen Stadion erneut so gegen uns geschlagen gibt. Auch wenn sie in der aktuellen Runde tolle Spiele gezeigt haben, tabellarisch sogar sehr gut stehen, so muss man JETZT festhalten, dass ihnen doch so einige Spieler für die zweite Halbserie, insbesondere dem Spiele nun gegen uns, abgehen, was sicherlich aus unserer Sicht kein Nachteil ist. Neben Kapitän Kinsombi werden definitiv Seydel, Schindler, Okugawa (alle verletzt) und Mühling (Gelbsperre) fehlen, evtl. trifft es auch den Gladbacher Neuzugang Benes und/oder Lee die nun ebenso nicht trainieren konnten bzw. das Training abbrechen mussten.

Beim Kleeblatt scheint die Welt - mit Ausnahme einer hitzigen Trainerdiskussion - eigentlich in Ordnung zu sein. Das Polster auf Platz 16 ist durch den Sieg gegen den MSV Duisburg wieder angewachsen und die Verunsicherung aus den letzten Spielen verflogen. Zumindest erhoffe ich mir dies, denn auch wenn das Spiel nicht gut war, so war es immerhin siegreich und Leitl's Handschrift (nach ganz wenigen Einheiten) bereits erkennbar. Ausschöpfen können wir dagegen auch nicht aus dem Vollen. Neben den Langzeitverletzten Mohr, Sarpei und Ideguchi wird Mittelfeldspieler Seguin zum letzten mal rotgesperrt fehlen, lediglich Maxi Bauer (im Training umgeknickt) und Abwehrturm Maloca (Grippe) sind angeschlagen und sollen aber wohl zur Verfügung stehen.

Auf ein Wiedersehen freuen können wir uns mit dem jetztigen Kieler Johannes van den Bergh (spielte in der Rückrunde 2016/2017 für uns) und auf der anderen Seite kehrt Fabian Reese an seine alte Wirkungsstätte (2005-2013) zurück. Die beiden dürften damit eine Spur motivierter bei der Sache sein.

Auch wenn Kiel in meinen Augen eine bockstarke Saison spielt, so sind sie definitv zu bezwingen. Die Ausfälle dürften sie hart treffen, sollen aber letztlich keine Ausrede sein. Durch den neuen Trainer Stefan Leitl traue ich der Mannschaft jedenfalls alles zu - auch in Kiel. Also auf geht's Kleeblatt!

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①⑨⓪③
☘ Deutscher Meister 1914 ☘ Deutscher Meister 1926 ☘ Deutscher Meister 1929 ☘

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VAR ABSCHAFFEN!

This contribution was last edited by lockdog83 on Feb 21, 2019 at 8:24 AM hours
"Er meinte, dass er sich die Situation noch einmal anschauen werde. Aber wenn er so entscheidet, dann kann er sich die Szene noch 100 Mal anschauen. Das kann er sich sparen", schimpfte Wittek. Wittek beschrieb die strittige Szene so, dass ihm der Kieler Gegenspieler den Laufweg geblockt habe. "Das ist doch wieder alles wie in Berlin", beschwerte sich der 23-Jährige, den mit dem Unparteiischen Schlager eine Vorgeschichte verbindet - eine, die in der Hauptstadt spielt. Der 29-Jährige wurde erst für diese Spielzeit zum Bundesliga-Schiedsrichter befördert. Er pfiff unter anderem die Partie der SpVgg bei Union Berlin am 11. November. Und da kommt nun wieder Maximilian Wittek ins Spiel. Der war in der Alten Försterei nach zwei Minuten ziemlich böse mit Suleiman Abdullahi zusammengerasselt, musste mit einer schweren Augenverletzung ins Krankenhaus gebracht werden.
Also auch wenn das 2:2 mies verteidigt war, aber verstehe Wittek vollkommen. Nur durch eine Fehlentscheidung - gerade durch diesen Schiedsrichter - kam es ja erst zu besagtem Freistoß. Und wie gesagt, Wittek hat nun im persönlichen Duell gegen Schlager zum zweiten mal das Nachsehen. schief

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